Hoffnung auf der Zielgeraden – Interview im Tine Albers Haus

10. Mai 2021

Seit Anfang Februar sind in unseren Einrichtungen der AGAPLESION WOHNEN & PFLEGEN ROTENBURG fast alle Bewohner und Mitarbeiter vollständig geimpft. Die Rotenburger Kreiszeitung wollte wissen, ob heute - drei Monate danach – Corona noch immer den Alltag im Tine-Albers-Haus bestimmt. Bewohnerin Renate Mantel, Einrichtungsleitung Christine Kisselt, Pflegedienstleitung Daniela Luttmann und Pflegefachkraft Katalin Porthaus haben darüber im Interview gesprochen.

Obwohl bisher kein einziger Bewohner an Covid-19 erkrankt ist und inzwischen fast alle geimpft sind, will man kein Risiko eingehen. Die etablierten Schutz- und Hygienemaßnahmen bleiben nach wie vor bestehen. Die Mitarbeitenden werden weiterhin täglich vor Dienstantritt getestet und tragen eine FFP-2 Maske. „Wir haben uns inzwischen daran gewöhnt. Ich finde es wichtig, mich testen zu lassen.“, befürwortet Katalin Porthaus (Pflegefachkraft) das Vorgehen.

Die Bewohner sind inzwischen von der Tragepflicht des Mund-Nasen-Schutzes befreit. Dennoch betont Bewohnerin Renate Mantel wie schwer die anfängliche Zeit fiel. „Wir hatten keinen Besuch und konnten nichts unternehmen. So gut wie alle Aktivitäten fielen aus. Aber das gesamte Pflegepersonal hat in dieser Zeit einen tollen Job gemacht, so dass wir die Einschränkungen gar nicht so wahrgenommen haben.“

Inzwischen keimt bei allen Hoffnung auf, dass die Pandemie bald überstanden ist. „Wir sind insgesamt entspannter, wiegen uns aber natürlich nicht in Sicherheit. Wir haben die Hoffnung, dass wir nach dieser langen Zeit auf die Zielgerade einbiegen, weil die Impfungen Fahrt aufnehmen“, so Daniela Luttmann (Pflegedienstleitung).

Das ganze Interview lesen Sie hier.

 

 

Interview im Tine-Albers-Haus

v.l.n.r. Einrichtungsleitung Christine Kisselt, Bewohnerin Renate Mantel, Pflegedienstleitung Daniela Luttmann und Pflegefachkraft Katalin Porthaus im Interview mit der Rotenburger Kreiszeitung (Foto: © Dennis Bartz)